Bauanleitung PC für Lightroom und so...

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Vorvorwort :


Eins vorab, ich möchte hier nicht meine Zeit mit irgendwelchen Benchmarks verplämpern, noch soll dieser Beitrag in irgendeiner Form höchstprofessionell sein.

Aber vielleicht hilft es dem ein oder anderen bei der Entscheidungsfindung einen neuen und relativ günstigen PC für die Bildbearbeitung und das ein oder andere Spiel zusammenzustellen.

Außerdem stelle ich euch hier meine Vorgehensweise vor, für die Durchführung eurerseits übernehme ich keine Verantwortung.
Wenn ihr etwas kaputt macht, seid ihr selber Schuld.
Solltet ihr euch den Kram nicht zutrauen oder 2 linke Händen haben, meist bieten diverse Onlineshops auch einen Zusammenbau an, mit Aufpreis versteht sich.



Vorwort :


Mein alter Rechner ist mittlerweile ganz schön in die Jahre gekommen.
Lightroom läuft stellenweise echt lahm. Gerade der Export nervt mich ab, dauert gefühlt drölftausend Stunden.
Im in die Jahre gekommenen PC werkelt noch ein Core i7 4790K von 2014. Die Grafikkarte ist sogar noch ein bisschen älter, eine nvidia GTX 670 mit 2GB RAM.Die im übrigen vor nem Monat abgeraucht ist. Gespielt wird meist selten und das nur ältere weniger anspruchsvolle Titel. Im Moment ist es World of Warcraft.
Zwischenzeitlich hab ich mal von 16 auf 32 GB DDR 3 RAM aufgerüstet. Grund war nicht das die 16GB nicht mehr ausgereicht haben, sondern eher die damaligen Preise für DDR3 RAM.
Für meinen Workflow in Photoshop, ich verwende, wenn überhaupt,nur wenige Ebenen, würden 16GB bestimmt reichen.
Windows 10 liegt auf einer SATA SSD, Lightroom und der Katalog auf einer weiteren.
Meine Fotos werden auf die Lightroom SSD importiert und nach der Bearbeitung auf eine interne SATA Festplatte geschoben.
Der Wechsel von der herkömmlichen Platte auf eine SSD brachte damals schon einen Performanceschub.

Im Moment ist es leider schwierig sich einen PC selbst zusammenzustellen.
Gerade was RAM, Prozessoren und insbesondere Grafikkarten angeht.
Nvidia und AMD haben da feine neue Sachen rausgebracht, aber die Lieferbarkeit ist unter aller Sau.
Hier lohnt sich vergleichen. Stellenweise werden GPU´s, die eine UVP von 399€ haben für 599€ verkauft.
Hier heißt es: Hände weg und lieber warten.


Die neuen Komponenten : 


AMD Ryzen 7 3700X 8x 3.60GHz So.AM4 BOX
be quiet! Pure Rock 2                     
MSI X470 GAMING PLUS MAX AM4                     
32GB Patriot Viper Steel DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit                     
500GB PNY XLR8 CS3030 M.2
1 TB Gigabyte NVMe SSD, PCIe 3.0 M.2
Sapphire Pulse Radeon RX 5500 XT 8G
be quiet! Pure Base 500 schwarz
600W be quiet! System Power 9 CM              


Eine Western Digital 4TB HDD, Samsung SSD mit 500 und mit 250GB zieht mit um ins neue Case.

Anmerkungen zum verbauten Kram :


Prozessor und Prozessorkühler :
Meiner Meinung nach hat AMD mit dem Ryzen 7 das Beste P/L Verhältnis.
8 Kerne mit 3,6GHz und bis zu 4,4GHz im Turbotakt sollten ausreichen.
Außerdem ist die Leistungsaufnahme (TDP) mit 65W gering.
Leider ist die tray Version, also die Variante ohne mitgelieferten Kühler, teurer als die boxed (Kühler ist im Lieferumfang enthalten). Keine Ahnung wieso, Hauptsache unnötig Müll verursachen.
Als Kühler hab ich den bequiet! Pure Rock 2 gewählt.
Dieser werkelt schon im alten Rechner, leider passt er nicht mehr aufs neue Mainboard.
Leiser und kühler als der mitgelieferte sollte er sein.

Mainboard :
Auch hier hab ich zuerst auf den Preis geachtet.
Die weiteren Voraussetzungen waren die Anschlüsse.
Hätte gerne 2 M.2 Steckplätze gehabt. Der Wunsch ist mit dem MSI Board erfüllt.
Außerdem hab ich bereits gute Erfahrung mit MSI gemacht.

Arbeitsspeicher :
3200MHz Arbeitsgeschwindigkeit sowie 32 GB frisst das Board ohne Probleme.
Ich würde immer mindestens 2 RAM Riegel verbauen, damit der Arbeitsspeicher im schnelleren Dual-Channel läuft.
32 GB sind für meinen Fall eigentlich zu viel, aber haben ist besser als brauchen.
Die beiden Module von Patriot waren mitunter die günstigsten mit den besten Bewertungen, die ich finden konnte.

NVMe SSD :
Hier habe ich die, theoretischen, Schreib- und Lesegeschwindigkeiten verglichen.
Auf der 500GB SSD sollen das Betriebssystem sowie alle Programme und Spiele landen.
Die zweite größere, ist für Lightroom, den Katalog und die Dateien gedacht, die ich im Moment bearbeite.
Achtet hier darauf das ihr eine NVM SSD für den PCIe Steckplatz kauft.
Es gibt auch Varianten die per SATA angeschlossen werden.
Die Performance ist nicht so hoch wie bei der Variante für PCIe.
Meine beiden SATA SSDs nehme ich als Datengrab mit in den neuen Rechner.
Außerdem nutze ich meine alte 4TB Festplatte weiterhin als Datenspeicher.

Grafikkarte :
Mittlerweile profitiert Lightroom durch die Aktivierung der GPU Beschleunigung.
Für mich die günstigste Möglichkeit an eine GPU mit 8GB RAM zu kommen.
Der GPU Markt ist im Moment ein wenig kompliziert. Sowohl Nvidia als auch AMD haben neue GPUs auf den Markt geschmissen, aber die Verfügbarkeit ist unter aller Sau.
Ich verspreche mir durch den größeren Arbeitsspeicher einen Performanceschub.
Eine etwas teurere Varianten ist bei nvidia in Form einer GTX 1660 zu finden.
Diese ist aber meines Wissens nach “nur” mit 6GB Arbeitsspeicher zu haben.
Dafür ist die Leistungsaufnahme ein weniger geringer.
Bei Spielen ist die verbaute Karte bei mir der Flaschenhals.
In UHD sind so einige Titel nicht spielbar. Aber FullHD sollte sie bei mittleren Einstellungen packen.
World of Warcraft ist beispielsweise in Max. Einstellungen in 4K mit Einschränkungen spielbar.
Stellenweise ruckelts ein wenig und die FPS gehen in den Keller.

Gehäuse :
Ich wollte nicht Unmengen an Kohle verballern.
Das zuhause des neuen PC´s sollte möglichst klein, leise und einigermaßen schick sein.
Hier fiel meine Wahl auf das bequiet! Pure Base 500.
Für den Preis kann man meiner Meinung nach nichts falsch machen auch wenn viel Plastik verbaut wurde.
Sieht dennoch alles wertig aus. Dämmmatten sind ebenfalls verbaut.
Das Gehäuse hat ein durchdachtes System um Netzteil und Laufwerke zu montieren. 
Achtet darauf, dass alle eure benötigten Laufwerke sowie die Grafikkarte und der CPU Kühler ins Gehäuse passen.
2 Lüfter mit 140mm sind bereits montiert.
Platz für weitere Lüfter oder gar eine Wasserkühlung bietet das Gehäuse.
Ich hab noch einen zweiten Lüfter in der Front montiert.

Netzteil :
Wichtig war mir das Kabelmanagment, nicht benötigte Kabel werden einfach nicht angeschlossen.
Ergo, weniger Klimmbimm im Gehäuse, die Luftzirkulation und damit auch die Temperatur wird verbessert. 
Achtet auf die Leistung, diese sollte ausreichend sein.
Lieber ein bisschen mehr, als zu wenig Watt.
USB Geräte verbrauchen ebenfalls Strom.
Wenn ihr euch unsicher seid, einen guten Anhaltspunkt gibt zum Beispiel dieser “Netzteilrechner”.
https://netzteilrechner.com/
Es gibt vollmodulare Netzteile am Markt, bei denen ihr alle Kabel vom Netzteil lösen könnt.
Macht für mich wenig Sinn, da die benötigten Kabel eh angeschlossen werden müssen. Teilmodular reicht meiner Meinung nach.



So, alle Teile sind angekommen und nun gehts an den Zusammenbau.

Keine Panik, alles kein Hexenwerk !

Ist jetzt nicht der erste Rechner den ich selbst zusammenschraube, daher hab ich ungefähr 1 Stunde bis zum ersten einschalten gebraucht.
Für den Funktionstest und Installation des Betriebssystems geht nochmal eine Stunde flöten.




Kleiner Tipp vorab :
Wenn ihr die Möglichkeit habt, dann setzt die Seitenteile vor dem ersten Funktionstest noch nicht ein und verzichtet auf eine aufwendige Verkabelung des Rechners unter dem Schreibtisch.
Falls was nicht funktionieren sollte, ärgert ich euch nachher nicht, das ihr euch die Arbeit umsonst gemacht habt. 




Installation :

Als erstes stellt legt ihr euch die einzelnen Komponenten bereit.
Für den Zusammenbau wird meist nur ein Kreuzschraubenzieher benötigt.
Hier von Vorteil, wenn die Spitze magnetisch ist, diese hilft euch beim ansetzen der Schrauben.


Entfernt beide Seitenteile sowie den Deckel und die Front des Gehäuses.
Klickt die Blende für das Mainboard in das Gehäuse ein.
2 Lüfter sind bei mir bereits vorinstalliert. Einen weiteren hab ich in der Front im Bereich der Grafikkarte eingesetzt.
Wenn ihr wisst wo in eurem Gehäuse die Grafikkarte sitzen wird, entfernt die beiden Slotblenden.
Ich lege das Gehäuse meist seitlich auf einen Tisch.


Setzt das Netzteil ins Gehäuse ein und verschraubt es mit den beiliegenden 4 Schrauben. Beim bequiet! muss das Netzteil vorher mit einem Rahmen verschraubt werden.
Steckt die benötigten Kabel ins Netzteil ein. Bei mir sind es nur die 2 Stecker zur Stromversorgung der 2 SSD´s.
Der Rest ist, das Netzteil ist teilmodular, eh fest verbaut.
Ihr benötigt zwingend das breite ATX Kabel für die Stromversorgung des Mainboards.
Die 2 Anschlüsse für die CPU und mindestens ein Kabel für die Grafikkarte.
Legt die Kabel so, dass sie euch später nicht im Weg sind.

Entfernt den Laufwerkskäfig für die HDD, setzt die Festplatte ein, schraubt sie fest und setzt den Käfig wieder ein.


Das Gehäuse ist soweit vorbereitet.
Nun widmet ihr euch dem Mainboard und der CPU.

Wichtig !
Vermeidet es irgendwelche Kontakte zu berühren. Das Mainboard könnt ihr zb. an den Kühlkörpern anfassen.
Entladet euch vorher statisch an zB. einer Heizung bevor ihr was bekrabbelt.

Legt das Mainboard flach auf.
Öffnet den Hebel an der Fassung für die CPU.Manchmal ist die Fassung mit einem Plastikdeckel abgedeckt.
Setzt die CPU ein. Diese passt nur  in eine Richtung und sollte in die Fassung “flutschen”.
Keine Gewalt anwenden, falls es nicht passen sollte. Die Kontakte dürfen nicht verbiegen.
Schließt den Hebel wieder, hier ist ein klitzekleinesbisschen Druck nötig. Auch bei der CPU gilt: keine Kontakte anfassen, am besten berührt ihr den Prozessor nur an den Seiten. Fett auf euren Fingern könnte später die Wärmeleitung beeinträchtigen.

Wärmeleitpaste ist bei mir bereits auf dem Kühler aufgetragen.
Wärmeleitpaste wird benötigt um die kleinen Zwischenräume von Heatspreader und Kühler zu füllen, so soll die Wärme besser abgeleitet werden.
Sollte dies bei euch nicht der Fall sein, gilt hier, nicht zu dick und nicht zu dünn.
Die gesamte Fläche des Prozessors sollte bedeckt sein, so das die Schrift auf der CPU gerade noch so zu erahnen ist.
Zum verteilen kann euch eine alte Chip- oder Kundenkarte helfen.

Montiert nun den CPU Kühler nach Anleitung. Sollte alles selbsterklärend sein.
Bei dem PureRock mussten die original Plastikalterungen vom Mainboard entfernt werden.

Schraubt den Kühler über Kreuz fest.
Auch hier gilt, nicht wie ein Berserker die Schrauben festballern. Nach fest kommt ab.
Je nach Kühler, sind Federn verbaut, die ebenfalls den Anpressdruck erhöhen.
Montiert nun den Lüfter auf dem Kühler und schließt diesen ans Mainboard an.
Verwendet hier den CPU Fan 1 Anschluss.


Nun könnt ihr den Arbeitspeicher auf dem Board montieren.
Öffnet die 2 Verschlüsse. Setzt die Riegel ein. Passt auch alles wieder nur in eine Richtung.
Die Belegung seht ihr auf dem Foto für mein MSI Board. Dies kann abweichen. Checkt die Anleitung eures Mainboards.
Schließt nun die Verschlüsse wieder.

Nun geht es an die Installation der NVMe SSD´s.
Bezeichnung ist auf dem Mainboard und der Bedienungsanleitung des Boards zu finden.
Die Speicher werden eingesteckt und festgeschraubt. Eventuell müsst ihr einen Abstandshalter montieren.
Beachtet, dass bei meinem Board der SATA 1 Anschluss unbrauchbar wird, wenn ihr eine M2 SSD einsetzt.


Jetzt könnt ihr das Mainboard ins Gehäuse setzen.
Achtet dabei auf die korrekte Ausrichtung der Abstandshalter.
Schraubt das Mainboard fest. Checkt nochmal ob ihr wirklich alle Schrauben festgedreht habt. Löst sich später im Betrieb eine Schraube kann das fatale Folgen haben.
Nun verkabelt die Stromversorgung für das Mainboard und die CPU.
Gerade das CPU Kabel ist ein bisschen frickelig, aber zu bewerkstelligen.
Seid hierbei Sorgfältig und verlegt die Kabel so schön wie möglich, am besten so, dass die Luftzirkulation nicht beeinträchtigt ist. Nutzt hier auch den Zwischenraum zwischen Gehäuse und rechtem Seitenteil.
Ein paar Kabelbinder sind bestimmt hilfreich.

Alle weiteren Anschlüsse für USB,Lüfter und Power und Reset Taster könnt ihr nun anschließen. Auch die Anschlüsse für Mikro und Kopfhörer schließt ihr nun an.
Schaut euch für die Belegung im von Power und Reset Knopf das Handbuch des Mainboards an.
Ich hasse btw diese fiesen kleinen Scheisskerle von Anschlüssen.

Baut jetzt die Grafikkarte ein.
Entfernt die Plastikabdeckung an den Anschlüssen der GPU.
Öffnet den Hebel am PCIe Slot.
Setzt die Grafikkarte in den Slot ein, ihr solltet ein Klicken hören oder spüren.
Die GPU ist nun fest im Slot eingerastet.
Je nach Gehäuse wird die Karte noch hinten am Gehäuse fixiert. Entweder durch Schrauben oder die montierten Hebel.
Schließt die Grafikkarte an den Strom an.

Sonstige Laufwerke verbaut ihr nun an den vorgesehenen Stellen im Gehäuse schließt diese an den Strom sowie an den beim Mainboard mitgelieferten SATA Kabel auf dem Mainboard an.

Achtet hier auf eine saubere Verlegung der Kabel.

Fast fertig :


Das wars mit dem Zusammenbau soweit.
Jetzt wird es Zeit für den ersten Test.
Schließt den Rechner an den Strom und den Monitor an.
Tastatur und Maus nicht vergessen.

Schaltet das Netzteil an, drückt auf den Power Knopf am Gehäuse.
Fangen alle Lüfter an zu laufen ? Ist schon ein Bild zu sehen ?
Wenn nicht überprüft die Belegung des Power und Reset Tasters, prüft ob alle Kabel richtig angeschlossen sind.
Erinnert ihr euch an den Tipp zu Beginn. Falls etwas nicht funktionieren sollte könnt ihr bei noch offenem Gehäuse besser auf die Fehlersuche gehen.

Da noch kein Betriebssystem installiert ist, kommt ihr nur ins BIOS.
Direkt nach dem anschalten drückt ihr dazu F2.
Hier erscheint der “Startbildschirm” des BIOS.
Ich kleiner Monk lasse das Teil ein paar Minuten laufen und beobachte die CPU Temperatur.
Der Prozessor ist zwar noch nicht ausgelastet, aber die Temperatur sollte nicht in die Höhe schnellen. Ansonsten sitzt der CPU Kühler nicht korrekt.
Auch könnt ihr überprüfen ob der Arbeitsspeicher korrekt angezeigt wird. Hier sollten die 32GB auftauchen.
Außerdem alle angeschlossenen Laufwerke.

Checkt ob der RAM im korrekten XMP Profil läuft. Meist wird dies vom Mainboard erkannt. Wenn nicht könnt ihr, wie in meinem Fall die 3200MHz, manuell oder per Profil auswählen.



Sieht alles gut aus. Schaltet den Rechner wieder aus.
Setzt die Seiten- Front und Oberseitenteile des Gehäuses ein.
Stellt den Rechner an seinen Platz.

Nun installiert das Betriebssystem. Ich nutze Win10 in einer 64bit OEM Version.
Diese ist günstig zu erwerben, einfach mal in einer Preissuchmaschine nachschauen. 


Nachdem alles Ready ist, lasse ich meist noch Prime95 laufen und beobachte gleichzeitig die CPU Temperatur.
Prime95 ist ein Stresstest für die CPU und den RAM.
Auch nach dem übertakten sehr hilfreich, da das Programm Fehlermeldungen ausspuckt.
Meist überprüfe ich die Schreib- und Lesegeschwindigkeit der Laufwerke einmalig nach der Installation.
Hier hab ich Crystal Disk Benchmark verwendet.
Überprüfe die angegeben Geschwindigkeiten mit den Ergebnissen, weichen diese nicht zu stark voneinander ab, bin ich zufrieden. Die vom Hersteller angegeben Schreib- und Lesegeschwindigkeiten hab ich im übrigen noch nie erreicht.
Hier seht ihr schön den Vergleich zur NVMe SSD Vs. SSD Vs. HDD



So, das wars.
War doch gar nicht so schlimm oder ?
Bei mir läuft jedenfalls alles rund und ich hab subjektiv einen Performanceschub bemerkt.
Der Export in Lightroom sowie das hin und herscrollen im Entwicklungsmodul geht ratzi fatzi.
Außerdem ist das Case und die Lüfter flüsterleise, nix brummt oder vibriert.


Solltet ihr Fragen oder Anmerkungen haben lasst nen Kommentar da oder schreibt mir ne Mail.